
Herzlich Willkommen
Wir brauchen mehr Landwirtschaftskompetenz in Bern! Engagierten Bauern, die die Herausforderungen der Agrarpolitik und der praktischen Landwirtschaft verstehen und sich dabei mit langfristiger Sicht für das Land einsetzen.
Ich bin dipl. Meisterlandwirt aus Mettmenstetten und politisierte im Zürcher Kantonsrat für die SVP während mehr als 8 Jahren. Im Juni 2019 wurde ich im Nationalrat vereidigt als Ersatz für die neu gewählte Regierungsrätin des Kanton Zürichs – Nathalie Rickli.
Den Landwirtschaftsbetrieb mit Schwerpunkt Milchproduktion und Viehzucht bewirtschafte ich zusammen mit meinem Sohn Dominic und unter der Mithilfe der ganzen Familie.
Schreiben Sie mich bei den Nationalratswahlen 2x auf Ihre Liste. Ich werde mich weiterhin mit aller Kraft für eine nachhaltige Agrarpolitik einsetzen, bei der die Produktion von gesunden Nahrungsmittel – im Sinne unserer Bundesverfassung – an erster Stelle steht!
Mit herzlichem Dank für Ihre Unterstützung
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Engagement
Als leidenschaftlicher Braunviehzüchter beschäftigte ich mich seit Kindesbeinen mit der Landwirtschaft
und im Besonderen mit der Viehzucht.
Mein Engagement in der Landwirtschaft»
Als leidenschaftlicher Braunviehzüchter beschäftigte ich mich seit Kindesbeinen mit der Landwirtschaft und im Besonderen mit der Viehzucht. Während meinem Aufenthalt in Nord- und Mittelamerika in den Jahren 1983/1984 habe ich nebst dem Erlernen von Fremdsprachen mich vor allem mit der Land- und Viehwirtschaft auseinandergesetzt. Das intensive Studium der amerikanischen Brown-Swiss-Zucht hat mich in dieser „vor-Internet-Zeit“ zu einem Kenner der weltweiten Viehzucht gemacht. Dank diesem Wissen wurde ich im Jahre 1997 in den Vorstand der IGBS gewählt. In den Jahren 1999 bis 2004 durfte ich die IGBS präsidieren. Während der Zeit als führender Kopf der Brown-Swiss Szene in der Schweiz und Europa, hatte ich die Möglichkeit viele Kontakte zu Bauernfamilien und Viehzüchtern im In- und Ausland zu knüpfen. Vorträge, Betriebs- und Ausstellungsbesuche führten mich an viele Orte in Europa sowie nach USA und Kanada. All diese Möglichkeiten erweiterten meinen Horizont für die Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion enorm. Als Präsident einer namhaften aber auch kritischen Zuchtorganisation, habe ich mich nicht nur zu Zuchtpolitischen Fragen geäussert, sondern auch zu gesellschaftspolitischen Themen und da vor allem zum Umgang mit den landwirtschaftlichen Familienbetrieben in der Schweiz. Schon damals sah ich mich als Kämpfer und Verfechter einer bäuerlichen und nachhaltig produzierenden Landwirtschaft.
In dieser Zeit änderte sich die Landwirtschaftspolitik in unserem Land rasant. Die staatlichen Abnahmegarantien zu fixen Preisen waren Vergangenheit und die Politik etablierte ein Direktzahlungsmodel mit seinen Stärken, aber auch mit vielen Schwächen. In den Jahren 2003/04 begann der politische Prozess des Ausstieges aus der staatlichen Milchkontingentierung. Diese sich abzeichnende Entwicklung machte mir persönlich grosse Sorgen und ich begann mich landwirtschaftspolitisch intensiver zu Engagieren. Im Jahre 2005 wurde ich Präsident des Landwirtschaftlichen Bezirksverein und wurde Mitglied im Vorstand des Zürcher Bauernverbandes. Im selben Jahr wurde von einigen wenigen Landwirten aus der näheren Umgebung die Milchbauerngewerkschaft BIG-M gegründet, die ich von Anfang an ebenfalls als Präsident leiten durfte. Im Jahre 2008 war BIG-M verantwortlich für den Milchstreik, der während einer Woche die Schweiz bewegte. Der Streik trug die Unzufriedenheit der Milchbauern mit dem Markt- und Machtmonopol der Milchindustrie und dem Detailhandel an die Öffentlichkeit. Ebenso wurde die lasche Haltung der Politik und der Bundesämter gegenüber den Milchproduzenten aufs heftigste kritisiert. Der Milchstreik und der entstandene Rummel um meine Person darf wohl als Geburtsstunde meiner politischen Aktivität angeschaut werden.
Ausschnitte aus den Medien der letzten Jahre »
- Kulturlandschutz versus Arbeitskräfte/Schweizer Bauer, 18. September 2019
- Der Gewerbler und der Bauer in Bern/Affolter Anzeiger, 13. September 2019
- Vor den Wahlen/Affolter Anzeiger, 13. September 2019
- Regionalität und Fairness im Butterzopf „d’Albis Beck“/Affolter Anzeiger, 3. September 2019
- Kaum in Bern – schon in den Schlagzeilen/Affolter Anzeiger, 13. September 2019
- Rede geht viral/Affolter Anzeiger, 26. Juni 2019
- Ökologische Milch mit einem Blick auf die Solidarität/Affolter Anzeiger, 12. Juni 2019
- „Ich werde im Nationalrat nicht nur zuhören“/Affolter Anzeiger, 7. Juni 2019
- Über Legislaturperiode hinaus im Nationalrat bleiben/Affolter Anzeiger, 7. Juni 2019
- Ein neuer Ämtler Nationalrat/Affolter Anzeiger, 26. März 2019
- Die Märchen der linken Ratsseite/Affolter Anzeiger, 24. Januar 2019
- Bauernaufstand im Säuliamt/Tages-Anzeiger, 21. Mai 2012
- Bauern setzen sich gegen Golfer zur Wehr/Tages-Anzeiger, 23. Juli 2012
- Widerstand von rechts gegen «Kunde ist König»/Tages-Anzeiger, 26. Mai 2012
- Die Bauern sind die Verlierer des Ausstiegs/Interview mit schweizerbauer.ch, 6. Mai 2014
- Transparent segmentieren/Interview in der Bauernzeitung, 04. Januar 2015
- Milchquote: Schweizer Landwirt zu Gast in St. Vith/Interview im belgischen Radio, 27. Februar 2013
- Werner Locher über Martin Haab und die Milchhändler/schweizerbauer.ch, 21. Dezember 2014
- 40 Prozent der Schweizer Milchbauern denken ans Aufhören/schweizerbauer.ch, 21. Mai 2013
- Demonstration in Bern zur Unterstützung der Motion Aebi/schweizerbauer.ch, 2010
- OLMA St. Gallen, Podium von KAG Freiland/KAG freiland, 2012
- Autobahnzubringer im Knonaueramt/IG Sicherer Schulweg, 2013
- Medienzentrum des Bundes in Bern zum Milchmarkt/schweizerbauer.ch, 2011
- Demonstration in Zürich vor der Migros am Limmatplatz/schweizerbauer.ch, 2010
Kontakt
Martin Haab
Top-Swiss
Schürmatt
CH-8932 Mettmenstetten
Tel. 044 767 17 94
Wahlkonto „Martin Haab wieder in den Nationalrat“
IBAN 96 8080 8006 0915 6297 1
Besten Dank für Ihre Unterstützung